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Alkohol und Stillen

 

 

 

Die Auswirkungen von Alkohol auf die Muttermilch

Alkohol und Stillen: Wenn Sie Alkohol trinken, gelangt dieser in Ihren Blutkreislauf und damit in die Muttermilch. Die Alkoholkonzentration in der Milch wird Àhnlich hoch sein wie im Blut der Mutter. Wenn eine Mutter also kurz nach dem Alkoholkonsum stillt, könnte sie den Alkohol an ihr Baby weitergeben.

Der Milchspendereflex

Alkohol kann den Milchspendereflex beeinflussen. Dieser entscheidende Prozess ermöglicht es MĂŒttern, Milch zu produzieren und dem Baby anzubieten. Ein hoher und regelmĂ€ĂŸiger Konsum von alkoholischen GetrĂ€nken kann diesen Reflex verlangsamen oder sogar verhindern, wodurch das Stillen erschwert und weniger effektiv wird.

Die Milchproduktion

Es ist erwiesen, dass Alkohol auch die Milchproduktion beeinflusst. Ein ĂŒbermĂ€ĂŸiger Konsum kann dazu fĂŒhren, dass die Mutter weniger Milch produziert, was natĂŒrlich nicht ideal fĂŒr das Baby ist, das in den ersten Lebensmonaten fĂŒr seinen NĂ€hrstoffbedarf vollstĂ€ndig auf diese Milch angewiesen ist.

Auswirkungen auf die Gesundheit des Babys

Wenn ein Baby alkoholhaltige Milch zu sich nimmt, ist es mehreren Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Die Organe von SĂ€uglingen, insbesondere die Leber, sind noch nicht weit genug entwickelt, um Alkohol wirksam zu verstoffwechseln. Daher sind hier einige mögliche Folgen aufgefĂŒhrt:

Erhöhte SchlÀfrigkeit

Ein SĂ€ugling, der ĂŒber die Muttermilch mit Alkohol in BerĂŒhrung kommt, kann schlĂ€friger als gewöhnlich werden. Das stört nicht nur ihre Schlafgewohnheiten, sondern kann auch ihre FĂ€higkeit, richtig zu essen, beeintrĂ€chtigen und so einen Teufelskreis auslösen.

Reduzierung der Nahrungsaufnahme

Weil sie schlĂ€frig werden, saugen Babys möglicherweise seltener an der Brust, was bedeutet, dass sie weniger von der fĂŒr ihr Wachstum notwendigen Nahrung zu sich nehmen. Eine unzureichende Nahrungsaufnahme kann zu NĂ€hrstoffmangel fĂŒhren und das optimale Wachstum des Babys behindern.

  • Verminderter Appetit
  • Gefahr der Dehydrierung
  • ÜbermĂ€ĂŸige MĂŒdigkeit

Kognitive Probleme

Eine kontinuierliche Alkoholexposition ĂŒber die Muttermilch kann potenziell zu langfristigen Problemen wie kognitiven und verhaltensbezogenen Dysfunktionen fĂŒhren. Obwohl diese Effekte in der Regel mit einem hohen und regelmĂ€ĂŸigen Alkoholkonsum in Verbindung gebracht werden, ist es von entscheidender Bedeutung, die möglichen Gefahren nicht zu verharmlosen.

Empfehlungen fĂŒr das Stillen und den Alkoholkonsum

FĂŒr diejenigen, die Alkohol konsumieren und gleichzeitig weiter stillen möchten, gibt es einige Empfehlungen, die dabei helfen können, die Risiken fĂŒr das Baby zu minimieren:

Wartezeit vor dem Stillen

Nach dem Konsum von Alkohol sollten Sie vor jeder Stillmahlzeit mindestens zwei Stunden warten. So kann der Körper den Alkohol verstoffwechseln und die Menge, die ĂŒber die Muttermilch an das Baby weitergegeben wird, wird begrenzt.

Abpumpen der Milch

Wenn Sie vorhaben zu trinken, kann es hilfreich sein, bestimmte AblĂ€ufe zu planen, wie z. B. vor dem Alkoholkonsum Milch abzupumpen und diese dann bei der nĂ€chsten Mahlzeit zur FĂŒtterung Ihres Babys zu verwenden. Dadurch wird völlig vermieden, dass das Baby dem Alkohol ausgesetzt wird.

MĂ€ĂŸiger Konsum

Die BeschrĂ€nkung des Konsums auf eine mĂ€ĂŸige Menge, wie ein Glas Wein oder Bier, reduziert die Risiken, die mit Alkohol und Stillen verbunden sind, erheblich. Diese Methode stellt sicher, dass die Alkoholkonzentration in der Milch minimal bleibt.

Praktische Tipps fĂŒr neue MĂŒtter

Eine neue Mutter zu sein, kann ĂŒberwĂ€ltigend sein, besonders wenn Sie zwischen den RatschlĂ€gen verschiedener Quellen bezĂŒglich Ihrer ErnĂ€hrung und Ihrer Gewohnheiten jonglieren mĂŒssen. Hier sind einige praktische Tipps, wie Sie sich durch diese Zeit navigieren können:

Ärztliche RatschlĂ€ge

Es ist immer besser, Ihren Arzt oder eine Stillberaterin zu konsultieren, um eine persönliche Beratung zu erhalten. Diese Experten können jede individuelle Situation beurteilen und angemessene Vorsichtsstufen bereitstellen.

UnterstĂŒtzendes System

Ein UnterstĂŒtzungssystem um sich herum zu haben, das Familie und Freunde umfasst, ist sehr hilfreich. Sie können UnterstĂŒtzung bieten und so einen weniger stressigen Umgang mit Ihrem Alkoholkonsum ermöglichen.

  • Organisation von Zapfterminen
  • Hilfe bei der Überwachung der Trinkzeiten.
  • Emotionale UnterstĂŒtzung

Reserveflaschen

Halten Sie immer abgepumpte Milchflaschen bereit – diese dienen in unvorhergesehenen Situationen, in denen Sie Alkohol konsumieren könnten, und gewĂ€hrleisten stets die optimale Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Babys.

Insgesamt gibt es beim Alkoholkonsum wĂ€hrend des Stillens verschiedene Aspekte, die Sie kennen sollten, um die Sicherheit und Gesundheit Ihres Babys zu gewĂ€hrleisten. Jede Mutter sollte die bereitgestellten Informationen sorgfĂ€ltig abwĂ€gen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Beziehen Sie dabei immer Ihr Gesundheitspersonal mit ein, um die Vorteile fĂŒr die Gesundheit und die gesamte Entwicklung Ihres Kindes zu maximieren.

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