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Chinesischer Schwangerschaftskalender

 

 

Der chinesische Schwangerschaftskalender ist eine uralte Methode, die angeblich das Geschlecht des Babys schon vor der Geburt vorhersagen kann. Das System wird seit Jahrhunderten in China verwendet und fasziniert viele schwangere Frauen auf der ganzen Welt. Erfahren Sie mehr ĂŒber die Prinzipien, die Geschichte und wie Sie diese Methode nutzen können, um festzustellen, ob Sie ein MĂ€dchen oder einen Jungen erwarten.

Der Ursprung des chinesischen Schwangerschaftskalenders

Der chinesische Schwangerschaftskalender, auch „chinesische EmpfĂ€ngnistabelle“ genannt, hat seine Wurzeln im alten kaiserlichen China. Der Legende nach wurde er vor etwa 700 Jahren in einem Königsgrab entdeckt. Dieser Kalender soll auf den Mondphasen basieren und dasAlter der schwangeren Frau mit dem Monat der EmpfĂ€ngnis in Verbindung bringen.

Die Legende vom EmpfÀngnistisch

Den ErzĂ€hlungen zufolge wurde diese Methode von chinesischen Weisen entwickelt, nachdem sie die natĂŒrlichen Zyklen und das menschliche Verhalten beobachtet hatten. Ihnen sollen bestimmte Muster zwischen dem mĂŒtterlichen Alter, dem EmpfĂ€ngnismonat und dem Geschlecht des zukĂŒnftigen Kindes aufgefallen sein. Obwohl diese Geschichte mysteriös und anekdotisch ist, nĂ€hrt sie die Faszination fĂŒr diese uralte Praxis.

Grundlegende Prinzipien

Der Tisch besteht aus zwei Hauptachsen:

  • Vertikale Achse: Stellt dasMondalter der Mutter dar, das sich oft von ihrem im Westen traditionell verwendeten Sonnenalter unterscheidet.
  • Horizontale Achse: Gibt den Mondmonat der EmpfĂ€ngnis an.

Wenn man diese beiden Informationen kreuzt, erhĂ€lt man ein Feld, das entweder „MĂ€dchen ‚ oder ‘Junge“ anzeigt.

Wie verwendet man den chinesischen Schwangerschaftskalender?

Um diese Methode voll auszuschöpfen, ist es wichtig zu verstehen, wie man das Alter und den Monat nach dem chinesischen Mondkalender richtig berechnet.

Berechnung des Mondalters der Mutter

Im Gegensatz zu den im Westen verwendeten Kalendern addiert das Mondalter in der Regel ein oder zwei Jahre zu Ihrem aktuellen Alter. Die Chinesen gehen nÀmlich davon aus, dass ein Baby bei seiner Geburt bereits ein Jahr alt ist. Wenn Sie also im Februar 1990 geboren sind, betrÀgt Ihr Mondalter 2023-1990 +1 = 34 Jahre (im Jahr 2023).

Bestimmung des Mondmonats der EmpfÀngnis

Um den effektivenEmpfĂ€ngnismonat zu ermitteln, mĂŒssen Sie einen Umrechner von Sonnen- zu Monddaten konsultieren. Wenn Ihre EmpfĂ€ngnis beispielsweise nach dem westlichen Sonnenkalender im April 2023 stattfand, könnte dies nach dem Mondkalender dem MĂ€rz oder Mai entsprechen.

Vorsichtsmaßnahmen und EinschrĂ€nkungen

Es ist wichtig zu beachten, dass der chinesische Schwangerschaftskalender nicht wissenschaftlich belegt ist. Er sollte daher eher als Spaß oder Tradition verwendet werden und nicht als exakte Wissenschaft. Hier sind einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie beachten sollten:

Nicht-wissenschaftliche Methode

Obwohl er streng und genau zu sein scheint, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass es keine direkte Korrelation zwischen dieser alten Methode und dem tatsÀchlichen Geschlecht des Babys gibt. TatsÀchlich bleibt die Wahrscheinlichkeit der Genauigkeit nahe bei einer einfachen Chance von 50%.

Globale vs. individuell spezifische Anwendung

Einige Familien schreiben diesem Kalender viel Anerkennung zu. Seine GĂŒltigkeit kann jedoch von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Die erzielten Ergebnisse sollten immer mit Abstand und Skepsis betrachtet werden.

Praktische Beispiele fĂŒr die Verwendung

Da er faszinierend ist, lassen Sie uns einige praktische Beispiele durchgehen, um die Verwendung dieses Kalenders zu veranschaulichen.

Beispiel: Eine Frau im Alter von 30 Jahren.

Angenommen, eine Frau gibt an, 1993 geboren zu sein:

  • Ihr Mondalter im Jahr 2023 wĂŒrde dann 2023 – 1993 + 1 = 31 Jahre betragen.
  • Nehmen wir an, dass die EmpfĂ€ngnis im Juni (Sonnenkalender) stattgefunden hat, was ungefĂ€hr dem fĂŒnften Mondmonat entspricht.

Wenn sie diese Daten mit der chinesischen Tabelle abgleichen wĂŒrde, wĂŒrde sie einen klaren Hinweis sehen, der entweder „MĂ€dchen“ oder „Junge“ deklariert, je nachdem, welches Feld gefunden wird.

Beispiel: Eine Frau im Alter von 25 Jahren.

Eine weitere Illustration, die eine 1998 geborene Frau einbezieht:

  • Mondalter im Jahr 2023: 2023 – 1998 + 1 = 26 Jahre.
  • EmpfĂ€ngnis im Oktober (Sonnenkalender), was nach den ĂŒblichen Umrechnungen wahrscheinlich dem achten Mondmonat entspricht.

Auch hier wĂŒrde sie, wenn sie die so ausgerichtete EmpfĂ€ngnistabelle konsultiert, die Vorhersage des kommenden Geschlechts erhalten: „MĂ€dchen“ oder „Junge“.

StÀrken und kulturelles Interesse

Trotz des erwiesenen Mangels an wissenschaftlicher Grundlage gibt es mehrere Elemente, die stark erklÀren, warum diese Technik weiterhin beliebt ist.

StÀrkung der Traditionen

Über Generationen hinweg haben sich viele Familien dieses Verfahren zunutze gemacht, um die Familienbande zu stĂ€rken und GesprĂ€che ĂŒber die Schwangerschaft zu fĂŒhren. Dieser Aspekt hilft dabei, einige alte BrĂ€uche am Leben zu erhalten und gleichzeitig den Dialog zwischen den Generationen anzuregen.

Ein unterhaltsames Werkzeug wÀhrend der Schwangerschaft

Dieses Instrument wird oft als lustiges Spiel angesehen und ist besonders bei werdenden MĂŒttern beliebt, die die Ankunft eines kleinen Engels voraussehen möchten. WĂ€hrend der langen Wochen des Wartens kann man sich damit die Zeit vertreiben, denn es regt zu allerlei Diskussionen und Prognosen an.

Universelle ZugÀnglichkeit

Dank seiner einfachen Handhabung kann jeder Neugierige ohne besondere FĂ€higkeiten oder teure Hilfsmittel mitmachen. Dies trĂ€gt zu seiner breiten Akzeptanz und sogar seinem Export ĂŒber die Grenzen Chinas hinaus bei.

Vergleich mit anderen Methoden zur Bestimmung des Geschlechts des Babys

Neben dem chinesischen Schwangerschaftskalender gibt es noch mehrere andere Techniken, die Beachtung verdienen. Hier ein kurzer Vergleich mit anderen bekannten Verfahren :

Medizinischer Ultraschall

Die technisch zuverlĂ€ssige geburtshilfliche Ultraschalluntersuchung bleibt die wissenschaftlich anerkannte Methode, um den Fötus zu visualisieren und sein Geschlecht ab der 17. Allerdings erfordert sie eine intensivere medizinische Betreuung und eine spezielle AusrĂŒstung.

PrÀnataler DNA-Test

Ein weiterer moderner Ansatz ist der DNA-Test, bei dem das Blut der Mutter auf zirkulierende fetale DNA untersucht wird. Trotz seiner hohen Kosten bietet er eine unvergleichliche Genauigkeit, die sonst nicht möglich wÀre.

Vorhersagen auf der Grundlage der Bauchform

Andere Volksglauben schreiben bestimmte Bauchformen der Sexualprognose zu. Wenn der Bauch spitz ist, wird ein Junge vorhergesagt, wĂ€hrend ein runder Bauch auf ein MĂ€dchen hindeutet. Auch hier gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens, der diese subjektiven Behauptungen stĂŒtzt.

Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass die verschiedenen Techniken zwar nicht unumstritten sind, aber dennoch unterschiedliche Grade an ZuverlĂ€ssigkeit aufweisen, die die ursprĂŒngliche menschliche Erfahrung mit der natĂŒrlichen Ungewissheit der Mutterschaft vermischen.

Grenzen und Kritik

Wie jede traditionelle Methode ist auch der chinesische Schwangerschaftskalender Gegenstand vielfÀltiger Kritik, die hÀufig aus modernen wissenschaftlichen Perspektiven stammt.

Pseudowissenschaft und verzerrte Wahrscheinlichkeiten

Da diese Methode auf unvollstĂ€ndigen astronomischen Vorstellungen beruht, setzt sie sich ĂŒber die großen etablierten biologischen Prinzipien der menschlichen Befruchtung hinweg. Viele bezeichnen diesen Ansatz als pseudowissenschaftlich, bei dem ZufĂ€lle letztendlich als Gewissheit gelten.

Kulturelle Unterschiede werden ignoriert

Einige meinen, dass die Bezeichnung „lunar“ außerhalb des asiatischen Kontinents Verwirrung stiftet, was die LektĂŒre fĂŒr auslĂ€ndische Neophyten, die den Wahrheitsgehalt ĂŒberprĂŒfen wollen, erschwert.

Trotz dieser berechtigten Kritikpunkte bleibt festzuhalten, dass die althergebrachte HartnÀckigkeit Neugierde weckt, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.

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