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Folsäure in der Schwangerschaft

Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9 oder Folat, spielt eine entscheidende Rolle für die menschliche Gesundheit, insbesondere bei schwangeren Frauen und Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Dieses wasserlösliche Vitamin ist für das Zellwachstum und die DNA-Bildung unerlässlich und besonders wichtig in Phasen schneller Entwicklung, wie sie während der Schwangerschaft zu beobachten sind.

Die Supplementierung mit Folsäure ist zu einem Eckpfeiler der medizinischen Empfehlungen für schwangere Frauen oder Frauen im gebärfähigen Alter geworden. Diese Bedeutung wird durch die potenziell schwerwiegenden Folgen eines Mangels an diesem Vitamin unterstrichen. Eines der wichtigsten Probleme, die mit einem Folsäuremangel verbunden sind, ist das erhöhte Risiko von Neuralrohrdefekten beim Fötus, wie Spina bifida oder Anenzephalie. Diese Missbildungen können zu schweren, sogar lebensbedrohlichen Komplikationen führen, die die neurologische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.

Neben ihrer Rolle bei der Verhinderung von Geburtsfehlern trägt Folsäure auch zur Verhinderung von Anämie bei der Mutter bei, indem sie die Bildung gesunder roter Blutkörperchen fördert. Darüber hinaus wurde ein Folsäuremangel mit einem hohen Homocysteinspiegel im Blut in Verbindung gebracht, einem potenziellen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Angesichts dieser Herausforderungen ist die Folsäure-Supplementierung zu einer weltweiten Strategie der öffentlichen Gesundheit geworden, die häufig schon vor der Empfängnis eingeleitet und während der gesamten Schwangerschaft fortgesetzt wird. Ziel ist es, eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten, um die optimale Entwicklung des Fötus zu unterstützen und die Gesundheit der Mutter zu erhalten. In dieser Einführung werden die entscheidenden Aspekte der Folsäure vor, während und nach der Schwangerschaft eingehend erforscht. Dabei werden ihre unverzichtbare Rolle und die vorbeugenden Maßnahmen beleuchtet, die für eine gesunde und komplikationsfreie Schwangerschaft ergriffen werden sollten.

Folsäure Schwangerschaft

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Folsäure: Definition und Bedeutung

Definition

Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für viele biologische Prozesse unerlässlich ist. Folate, die natürliche Form von Vitamin B9, die in Lebensmitteln vorkommt, spielen eine Schlüsselrolle bei der DNA-Synthese und der Zellreparatur. Eine von Folsäure abgeleitete Form, Methyltetrahydrofolat (MTHF), ist die biologisch aktive Form des Vitamins im Körper.

Der Unterschied zwischen Folsäure und MTHF

Folsäure, die häufig in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln enthalten ist, unterscheidet sich von MTHF durch ihre chemische Struktur und ihren Stoffwechsel. Folsäure muss vom Körper in MTHF umgewandelt werden, damit sie effektiv genutzt werden kann. Diese Umwandlung ist entscheidend, da MTHF eine direkte Rolle bei Stoffwechselprozessen wie der Synthese von Methionin und der Regulierung von Homocystein spielt, einer Aminosäure, die mit bestimmten kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Rolle im Stoffwechsel

Im Stoffwechsel sind Folsäure und MTHF an der Umwandlung von Homocystein in die essentielle Aminosäure Methionin beteiligt. Dieser Prozess ist für die Proteinproduktion und die Bildung von roten Blutkörperchen lebenswichtig. Ein Folsäuremangel kann zu einer Anhäufung von Homocystein führen, die mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Komplikationen während der Schwangerschaft einhergeht.

Auswirkungen auf das Nervensystem

Die Rolle der Folsäure bei der Entwicklung des Nervensystems ist besonders bedeutsam. Während der Schwangerschaft ist eine angemessene Menge an Folat entscheidend für den korrekten Verschluss des Neuralrohrs des Fötus. Ein Folsäuremangel in dieser kritischen Phase kann zu Geburtsfehlern wie Spina bifida führen, bei der sich die Wirbelsäule und das Rückenmark nicht richtig ausbilden, was zu bleibenden Behinderungen führen kann. Daher wird die Supplementierung mit Folsäure dringend empfohlen, um diese Neuralrohrdefekte zu verhindern, was ihre Bedeutung nicht nur für die Gesundheit der Mutter, sondern auch für die optimale neurologische Entwicklung des Fötus unterstreicht.

Die Bedeutung der Wahl der Nahrungsergänzung: MTHF vs. Folsäure

Die Wahl der Form der Vitamin-B9-Supplementierung ist ein entscheidender Aspekt, um die Vorteile zu maximieren, insbesondere wenn es sich um MTHF (Methyltetrahydrofolat) im Gegensatz zu synthetischer Folsäure handelt. MTHF ist die bioaktive Form von Folsäure und kann vom Körper direkt verwertet werden, ohne dass eine Umwandlung erforderlich ist. Diese Eigenschaft macht es besonders wirksam und wichtig für bestimmte Bevölkerungsgruppen.

Eine wichtige Überlegung bei der Wahl von MTHF ist, dass manche Menschen eine genetische Variante (Polymorphismus) des Enzyms MTHFR (Methylentetrahydrofolat-Reduktase) besitzen. Diese genetische Variante kann die Effizienz verringern, mit der ihr Körper Folsäure in seine aktive Form, MTHF, umwandelt. Folglich ist bei diesen Personen die Supplementierung mit Standardfolsäure möglicherweise nicht vollständig wirksam oder sogar potenziell problematisch, da sich nicht verstoffwechselte Folsäure im Körper ansammeln kann.

Darüber hinaus weist MTHF im Vergleich zur synthetischen Folsäure weitere Vorteile auf. Es wird besser absorbiert und ist direkter an zentralen Stoffwechselprozessen wie der Methioninsynthese und der Homocysteinregulation beteiligt. Dies ist besonders wichtig für die kardiovaskuläre und neurologische Gesundheit, sowohl für die Mutter als auch für die fetale Entwicklung.

Darüber hinaus legen Studien nahe, dass die Supplementierung mit MTHF das Risiko von Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen, die manchmal mit synthetischer Folsäure verbunden sind, verringern könnte, wodurch MTHF zu einer sichereren und effektiveren Option für eine breite Palette von Bevölkerungsgruppen wird, einschließlich solcher mit spezifischen Empfindlichkeiten oder genetischen Prädispositionen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Folsäure zwar weit verbreitet ist und empfohlen wird, die Berücksichtigung der bioaktiven Form, MTHF, jedoch eine effektivere und individuellere Alternative für die Vitamin-B9-Supplementierung bietet, insbesondere für schwangere Frauen oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen, um die Gesundheit von Mutter und Fötus zu optimieren.

PlusbabyIn Anbetracht der Bedeutung der reproduktiven Gesundheit hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet, Paaren, die schwanger werden möchten, die besten Produkte zur Verfügung zu stellen. Dies spiegelt sich in den Produktreihen +fertimen und +fertiwomen wider, die speziell zur Optimierung der männlichen und weiblichen Fruchtbarkeit entwickelt wurden. Diese Nahrungsergänzungsmittel enthalten MTHF (Methyltetrahydrofolat), die bioaktivste Form der Folsäure, die eine maximale Absorption und eine erhöhte Wirksamkeit gewährleistet. Da Plusbaby die entscheidende Bedeutung von MTHF für die fetale Entwicklung und die reproduktive Gesundheit erkannt hat, ist diese Folatform auch in seinen pränatalen +mum Vitaminen enthalten. Diese Produkte wurden entwickelt, um die reproduktive Gesundheit von der Vorbereitung bis zum Ende der Schwangerschaft optimal zu unterstützen, wobei den besonderen Ernährungsbedürfnissen von schwangeren Frauen und Paaren in der Empfängnisphase besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Vitamin für schwangere Frauen

Unzulänglichkeit und Mangel an Folat oder Folsäure 5-MTHF.

Aufgrund der hohen Häufigkeit der MTHFR-Genmutation weisen viele Frauen einen Folatmangel auf, wobei die Werte unterhalb der Empfehlungen liegen. Ein Folatmangel kann auch durch eine Ernährung entstehen, die arm an folathaltigen Lebensmitteln ist, insbesondere dunkelgrünem Gemüse, Zitrussäften und Lebensmitteln.

Außerdem kann ein Folatmangel schwer zu erkennen sein, weil die Symptome in der Regel unspezifisch sind, aber Mundwunden, geschwollene Zunge, Müdigkeit und graue Haare umfassen.

Enthält mein pränatales Vitamin ausreichend Folsäure 5-MTHF?

Bei der Wahl eines pränatalen Vitamins ist es notwendig, eines auszuwählen, das den richtigen Typ und die richtige Menge an Folat enthält. Nahrungsergänzungsmittel +mum und +fertiwomen +fertimen werden mit Folsäure 5-MTHF hergestellt, der vorherrschenden Form von Folat, die natürlich im Körper vorkommt. Folat wird von Ärzten für alle Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen, um das Risiko von Spina bifida und anderen Neuralrohrdefekten zu verringern.

Da es schwierig ist, diese Menge an Folsäure allein über die Nahrung zu erhalten, sollten Frauen täglich ein pränatales Vitamin mit mindestens 400 Mikrogramm einnehmen, wobei sie mindestens einen Monat vor der Schwangerschaft beginnen und während der Schwangerschaft mindestens die ersten 12 Wochen fortsetzen sollten.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt speziell Frauen, die ein Kind austragen möchten, eine zusätzliche Folsäurezufuhr von mindestens 400 Mikrogramm pro Tag.

Unsere Nahrungsergänzungsmittel für Schwangerschaft und Fruchtbarkeit enthalten alle mindestens 400 Mikrogramm Folsäure 5-MTHF pro Tagesdosis.

Wenn Sie ein Kind austragen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Ergänzungen +fertimen & +fertiwomen. Sobald Ihre Schwangerschaft bestätigt ist, können Sie Ihre Ergänzungen ändern, um +mum und das bis zum Ende des Stillens.

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Woher weiß ich, ob ich mehr Folsäure 5-MTHF benötige?

Es gibt Umstände, die eine Erhöhung der Folatmenge rechtfertigen, z. B. eine Vorgeschichte von Fehlgeburten, ein Kind mit Neuralrohrdefekt in der Vorgeschichte und Personen, die Medikamente gegen Epilepsie einnehmen. Fragen Sie Ihren Geburtshelfer und Gynäkologen, ob eine Folat-Ergänzung in Ihrem Fall angezeigt ist.

Trägt Folsäure 5-MTHF dazu bei, die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden zu erhöhen?

Neben der Vermeidung von Geburtsfehlern und Schwangerschaftsverlusten kann die tägliche Einnahme eines Multivitamins mit Folsäure 5-MTHF vor und während der Schwangerschaft nicht nur Geburtsfehlern vorbeugen, sondern auch die Chancen verbessern, eine Schwangerschaft zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Wenn sich eine Frau einer IVF unterzieht, empfehlen Ärzte häufig, zusätzlich mehr als 800 Mikrogramm Folsäure 5-MTHF einzunehmen. Diese Empfehlung beruht auf einer Studie, die einen Zusammenhang zwischen der Supplementierung bestimmter Mikronährstoffe, darunter Folsäure, und einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit der IVF nahelegt.

Bedarf Vor der Schwangerschaft

Frauen im gebärfähigen Alter: Bedeutung der Einnahme von Folsäure.

Folsäure ist für alle Frauen im gebärfähigen Alter aufgrund ihrer entscheidenden Rolle bei der Verhinderung von Neuralrohrdefekten bereits in den ersten Schwangerschaftswochen, oft noch bevor die Frau weiß, dass sie schwanger ist, unerlässlich. Eine angemessene Folsäureergänzung trägt auch dazu bei, andere Risiken wie Anämie zu verringern, und fördert die allgemeine reproduktive Gesundheit.

Empfohlene Dosis: Mikrogramm pro Tag, Nahrungsergänzungsmittel.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der SchweizDas Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist sich der entscheidenden Bedeutung von Folsäure für die Gesundheit von Mutter und Fötus bewusst und gibt spezifische Empfehlungen zur Folsäureergänzung heraus. Laut BAG wird schwangeren Frauen sowie Frauen, die eine Schwangerschaft planen, empfohlen, täglich ein Folsäurepräparat einzunehmen. Diese Empfehlung ist Teil der Prävention von Neuralrohrdefekten und anderen möglichen Komplikationen, die mit einem Mangel an diesem wichtigen Vitamin einhergehen.

Das BAG betont die Wichtigkeit einer frühzeitigen Supplementierung, idealerweise vor der Empfängnis und in den ersten Schwangerschaftswochen, die für die Entwicklung des Nervensystems des Fötus entscheidend sind. Die vom BAG empfohlene Tagesdosis variiert, wird aber im Allgemeinen bei 400 bis 600 Mikrogramm angesetzt, um eine angemessene Versorgung der Mutter und eine gesunde Entwicklung des Babys zu gewährleisten.

Diese Richtlinien orientieren sich an internationalen Standards und spiegeln ein umfassendes Verständnis der spezifischen Ernährungsbedürfnisse in dieser wichtigen Zeit wider. Das BAG ermutigt schwangere Frauen auch zu einer Ernährung, die reich an natürlichen Folaten ist, die in grünem Gemüse, Hülsenfrüchten und bestimmten Obstsorten vorkommen, und ergänzt so die Folsäureergänzung für eine optimale Nährstoffversorgung. Dieser ganzheitliche Ansatz zielt darauf ab, eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, die das allgemeine Wohlbefinden der Mutter und die gesunde Entwicklung des ungeborenen Kindes fördert. 

Nahrungsquellen: grünes Gemüse, angereichertes Getreide, Hülsenfrüchte.

Zusätzlich zu den Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt sich eine Ernährung, die reich an natürlichen Folaten ist. Grüne Blattgemüse wie Spinat und Brokkoli, Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen sowie angereichertes Getreide sind ausgezeichnete Folatquellen. Diese Lebensmittel helfen in Ergänzung zu einer geeigneten Nahrungsergänzung, den für eine optimale Gesundheit notwendigen Folsäurespiegel vor der Empfängnis aufrechtzuerhalten.

Um die empfohlene Zufuhr von 800 Mikrogramm Folsäure pro Tag über die Ernährung zu erreichen, hier einige ausführliche Beispiele mit Maßen und Gewichten :

  1. Grünes Blattgemüse :
    • Gekochter Spinat: Eine Tasse (ca. 180 Gramm) gekochter Spinat liefert ca. 263 Mikrogramm Folsäure.
    • Brokkoli: Zwei Tassen roher Brokkoli (etwa 184 Gramm) liefern etwa 108 Mikrogramm.
  2. Hülsenfrüchte :
    • Linsen: Eine halbe Tasse gekochte Linsen (etwa 100 Gramm) enthält etwa 179 Mikrogramm.
    • Kichererbsen: Eine halbe Tasse gekochte Kichererbsen (etwa 82 Gramm) bietet etwa 141 Mikrogramm.

Es ist schwierig, eine so hohe Dosis jeden Tag über die Ernährung zu erreichen. Aus diesem Grund wird eine Nahrungsergänzung während der Empfängnis, der Schwangerschaft und der Zeit nach der Geburt empfohlen.

voller Gemüsekorb

Folsäure Während der Schwangerschaft

Erstes Trimester: Entscheidende Bedeutung für den Verschluss des Neuralrohrs.

Das erste Trimester der Schwangerschaft ist ein kritischer Zeitraum für die Supplementierung mit Folsäure, da sie eine entscheidende Rolle für den korrekten Verschluss des Neuralrohrs spielt. Dies geschieht in der Regel in den ersten 28 Tagen nach der Empfängnis, einem Zeitraum, in dem ein Folsäuremangel zu schweren Geburtsfehlern wie Spina bifida führen kann.

Der Verschluss des Neuralrohrs ist ein Schlüsselprozess, der in den ersten Wochen der Schwangerschaft stattfindet. Das Neuralrohr ist die embryonale Struktur, aus der sich später das Gehirn, das Rückenmark und die Knochen der Wirbelsäule entwickeln. Während der Embryonalentwicklung bildet und schließt sich das Neuralrohr korrekt, in der Regel etwa am 28. Tag nach der Empfängnis. Ein unzureichender Verschluss des Neuralrohrs kann zu Missbildungen wie Spina bifida führen, bei der sich die Wirbelsäule und das Rückenmark nicht normal entwickeln, was zu schweren Behinderungen führen kann. Die Supplementierung mit Folsäure vor und während der Frühschwangerschaft ist entscheidend, um das Risiko solcher Defekte zu verringern.

Empfohlene Dosen: erhöhter Bedarf, verschriebene Ergänzungen.

Die empfohlenen Folsäuredosen sind ab dem Zeitpunkt des Empfängniswunsches von besonderer Bedeutung. Frauen wird empfohlen, mit der Einnahme von etwa 600 Mikrogramm Folsäure pro Tag zu beginnen, sobald sie eine Schwangerschaft in Betracht ziehen. Dies sollte während der gesamten Schwangerschaft beibehalten und auch während der Stillzeit fortgesetzt werden. Diese kontinuierliche Supplementierung gewährleistet eine angemessene Versorgung mit Folsäure, die für die gesunde Entwicklung des Fötus und zur Unterstützung der Gesundheit der Mutter während der Stillzeit lebenswichtig ist.

Umgang mit Mangelerscheinungen: Risiko von Geburtsfehlern, medizinische Überwachung.

Die medizinische Überwachung ist entscheidend für die Behandlung eines Folsäuremangels während der Schwangerschaft. Medizinische Fachkräfte können spezifische Dosierungen empfehlen und den Folsäurespiegel überwachen, um dem Risiko von Geburtsfehlern vorzubeugen. Besondere Aufmerksamkeit gilt Frauen mit Neuralrohrdefekten in der Vorgeschichte oder Frauen mit einem erhöhten Risiko für Folsäuremangel.

Nach der Schwangerschaft und Stillzeit

Kontinuität der Supplementierung: Bedürfnisse des Neugeborenen, Unterstützung der Laktation.

Auch nach der Entbindung ist es unerlässlich, die Folsäure-Supplementierung fortzusetzen, vor allem während der Stillzeit. Dies unterstützt nicht nur die Erholung der Mutter, sondern stellt auch sicher, dass das Neugeborene über die Muttermilch mit den notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Diese Kontinuität ist entscheidend für die Gesundheit des Babys, insbesondere für seine neurologische Entwicklung.

Ausgewogene Ernährung: Aufrechterhaltung des Folatspiegels.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an natürlichen Folaten ist, ist wichtig, um einen angemessenen Spiegel dieses Vitamins aufrechtzuerhalten. Stillende Mütter sollten folatreiche Lebensmittel wie grünes Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte in ihre Ernährung einbeziehen.

Wechselwirkung mit anderen Vitaminen: Vitamin B12, Eisen, Kalzium.

Folsäure wirkt synergistisch mit anderen Nährstoffen wie Vitamin B12, Eisen und Kalzium. Diese Elemente spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit der Mutter und der Laktation. Ein angemessenes Gleichgewicht dieser Vitamine und Mineralien ist daher für das Wohlbefinden der Mutter und die gesunde Entwicklung des Babys von entscheidender Bedeutung.

Risiken im Zusammenhang mit Mangelerscheinungen und übermäßiger Supplementierung

Folsäuremangel: Anämie, Wachstumsverzögerung, neurologische Risiken.

Ein Mangel an Folsäure kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. Ein großes Risiko ist die Anämie, die durch eine Abnahme der roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist. Sie kann zu Müdigkeit und Schwäche führen. Folsäuremangel wird auch mit einem verzögerten fetalen Wachstum und einem erhöhten Risiko für neurologische Komplikationen sowohl bei der Mutter als auch beim Kind in Verbindung gebracht.

Übermäßige Nahrungsergänzung: Mögliche Risiken, medizinische Empfehlungen.

Eine übermäßige Supplementierung mit Folsäure ist zwar selten, kann aber Risiken bergen. Zu hohe Dosen können einen Vitamin-B12-Mangel verschleiern, was potenziell zu neurologischen Komplikationen führt. Daher ist es wichtig, die ärztlichen Empfehlungen für die Folsäuresupplementierung zu befolgen und darauf zu achten, dass die empfohlenen Dosen nicht überschritten werden. Eine ärztliche Überwachung kann erforderlich sein, um den Folatspiegel auszugleichen, insbesondere bei Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen.

Folsäure Fruchtbarkeit Mann

Ausblick und praktische Tipps

Ernährungstipps: Folatreiche Lebensmittel.

Die Einbeziehung von Lebensmitteln, die reich an natürlichem Folat sind, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines angemessenen Folsäurespiegels. Grüne Blattgemüse, Obst, Hülsenfrüchte und angereichertes Getreide sind ausgezeichnete Quellen. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, die benötigten Folate zu liefern.

Nahrungsergänzungsmittel: Wann und wie man sie einnimmt.

Die Einnahme von Folsäurepräparaten wird empfohlen, sobald eine Schwangerschaft geplant ist, und sollte während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit fortgesetzt werden. Es ist wichtig, dass Sie sich an die von medizinischen Fachkräften empfohlenen Dosierungen halten.

Medizinische Überwachung: Bluttests, geburtshilfliche Betreuung.

Eine regelmäßige Überwachung mit Bluttests und geburtshilflichen Konsultationen ist wichtig, um den Folatspiegel zu überwachen und eine gesunde Schwangerschaft zu gewährleisten. So kann die Supplementierung bei Bedarf angepasst und Risiken durch Mangelerscheinungen oder Überversorgung vorgebeugt werden.

Schlussfolgerung

Folsäure ist essentiell für die reproduktive Gesundheit, die fetale Entwicklung und die Prävention von Geburtsfehlern. Für Paare, die schwanger werden möchten, bietet die +ferti-Linie, bestehend aus +fertimen für Männer und +fertiwomen für Frauen, eine geeignete Nahrungsergänzung. Darüber hinaus sind die pränatalen Vitamine +mum speziell formuliert, um die Gesundheit von Mutter und Baby während der Schwangerschaft und Stillzeit zu unterstützen. Diese Produkte stellen eine gute Wahl dar, um eine optimale Ernährung in diesen kritischen Phasen zu gewährleisten.

Die Supplementierung mit Folsäure ist nicht nur während der Schwangerschaft, sondern auch während der gesamten Stillzeit von entscheidender Bedeutung. Es wird empfohlen, diese Supplementierung nach dem Ende der Stillzeit noch für die Anzahl der Monate fortzusetzen, die Sie gestillt haben. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Versorgung mit wichtigen Nährstoffen für Mutter und Kind und unterstützt so ihr allgemeines Wohlbefinden. Für eine optimale Ernährung stellen die +ferti-Produktreihen für Männer und Frauen sowie die pränatalen Vitamine +mum eine geeignete und vorteilhafte Wahl dar.

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